Arne Hoffmann
Arne Hoffmann ist Autor von über 80 Büchern bei Verlagen wie Bertelsmann, Droemer/Knaur, mvg, Piper und Heyne. Er wurde vor allem durch sein Engagement für sexuelle Minderheiten sowie die Begründung der Männerrechtsbewegung („Maskulismus“) in Deutschland bekannt. Hoffmann fordert die Bekämpfung von Sexismus gegen beide Geschlechter statt von Frauenfeindlichkeit allein. Sein Blog „Genderama“ besteht seit 2004 und hat mehrere tausend Leser pro Tag.
Die Idee zu diesem wissenschaftlichen Sammelband kam mir, als mir eine Diskrepanz aufgefallen ist: Während ich in meiner politischen Arbeit zu neunzig Prozent Männer als Verbündete und Unterstützer habe, kann ich privat kaum genug Kontakt mit Frauen haben. Ich blühe dabei auf, und den Frauen geht es genauso. Konnte ich diese Dynamik in meine politisch-journalistische Arbeit ziehen?
Bei unserem Engagement für Jungen, Väter und Männer suchen wir Maskulisten ohnehin regelmäßig das Gespräch mit Frauen, werden von vielen Feministinnen aber immer noch ausgegrenzt. Eine meiner Überzeugungen als liberaler Demokrat ist jedoch, dass die verschiedenen politischen Lager miteinander ins Gespräch kommen und zusammen nach der besten Lösung für bestehende Probleme suchen sollten.
Also machte ich mich auf die Suche nach Feministinnen, die zu konstruktiven Gesprächen fähig waren. Schließlich konnte ich 17 kluge und kompetente Menschen (elf Frauen und sechs Männer) für dieses Projekt begeistern. Sie bilden eine breit gefächerte Vielfalt an Stimmen: Feministinnen, Männerrechtler, Konfliktberater, Mediatoren und Paartherapeuten. Gemeinsam entwickeln sie erkenntnisreiche Vorstellungen, wie eine zukünftige Geschlechterpolitik für alle aussehen kann.
Die Idee zu diesem wissenschaftlichen Sammelband kam mir, als mir eine Diskrepanz aufgefallen ist: Während ich in meiner politischen Arbeit zu neunzig Prozent Männer als Verbündete und Unterstützer habe, kann ich privat kaum genug Kontakt mit Frauen haben. Ich blühe dabei auf, und den Frauen geht es genauso. Konnte ich diese Dynamik in meine politisch-journalistische Arbeit ziehen?
Bei unserem Engagement für Jungen, Väter und Männer suchen wir Maskulisten ohnehin regelmäßig das Gespräch mit Frauen, werden von vielen Feministinnen aber immer noch ausgegrenzt. Eine meiner Überzeugungen als liberaler Demokrat ist jedoch, dass die verschiedenen politischen Lager miteinander ins Gespräch kommen und zusammen nach der besten Lösung für bestehende Probleme suchen sollten.
Also machte ich mich auf die Suche nach Feministinnen, die zu konstruktiven Gesprächen fähig waren. Schließlich konnte ich 17 kluge und kompetente Menschen (elf Frauen und sechs Männer) für dieses Projekt begeistern. Sie bilden eine breit gefächerte Vielfalt an Stimmen: Feministinnen, Männerrechtler, Konfliktberater, Mediatoren und Paartherapeuten beiderlei Geschlechts. Gemeinsam entwickeln sie erkenntnisreiche Vorstellungen, wie eine zukünftige Geschlechterpolitik für alle aussehen kann.
Das Literaturhaus Nordhessen hat eine Rezension dieses Buches veröffentlicht.